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Junghans kombiniert klassisches Uhrendesign mit moderner Sportlichkeit:

Die neue Meister S Automatic

Diese Uhr macht keine Kompromisse. Die neue Meister S Automatic ist eine sportliche Uhr, die ihre Verwandtschaft zur eleganten Meister-Linie nicht leugnen kann. Junghans lanciert die neue Dreizeiger-Serie mit zweiunterschiedlich ausgestatteten Edelstahlmodellen. Beide Varianten passen zum Business-Alltag ebenso wie zu sportlichen Outfits.

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Ein Klassiker mit Geschichte

Eine historische Uhr in neuem Glanz: Die Telemeter Edition JF

Die Telemeter hat Tradition. Im Jahr 1951 präsentierte Junghans erstmals einen Chronographen, der Telemeter- und Tachymeteranzeige kombiniert. Heute stellte Junghans die Neuinterpretation des historischen Zeitmessers vor. Dieser überzeugt mit der elegant-sportlichen Optik eines klassischen Chronographen dieser Zeit. Das goldfarbene Gehäuse in Kombination mit dem schwarzen Zifferblatt verleihen der Uhr einen modernen Retro-Charakter.

Uhren mit dieser Zusatzfunktion sind selten, Junghans gehört zu den wenigen Herstellern, die sie anbieten. Die neue Telemeter Edition JF nimmt sich eines der damals seltenen Gold-Modelle zum Vorbild, das Hannes Steim von der Familie eines verstorbenen Freundes erwarb: Der Geschäftsführende Gesellschafter von Junghans zeigt sich von diesem besonderen Stück so beeindruckt, dass er sich eine Neuinterpretation dieses sportlich-eleganten Modells wünschte. „Ursprünglich sollte nur ein Einzelstück für mich gefertigt werden, aber die neue Uhr fand im Haus so viele Fans, dass wir eine Kleinserie daraus gemacht haben“, berichtet Hannes Steim. Die wird nun in einer limitierten Edition von 150 Exemplaren gebaut.

 

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Ein Zeitmesser wie ein Maßanzug
Junghans kombiniert Eleganz, Tradition und sportive Elemente: Die Meister Chronoscope passt immer.

Mit der neuen Meister Chronoscope hat Junghans einen Zeitmesser geschaffen, der nie aus der Zeit fällt. Er repräsentiert einerseits die Tradition der Uhrenfabrik aus Schramberg, steht aber auch andererseits für moderne Technik, gestalterische und handwerkliche Exzellenz. Die Möglichkeit Zeiten zu stoppen, unterstreicht den sportiven Charakter, der dezente Auftritt seine Eleganz. Sichtbar wird diese nicht zuletzt in dem eleganten, wohlproportionierten Gehäuse mit schlanken Bandanstößen, länglichen Chronographendrückern und einer filigran gestalteten, aber griffigen Krone. Das gewölbte und entspiegelte Saphirglas rundet das Ganze buchstäblich nach oben ab.



Feine Ausstattung

Darunter wölbt sich das mit einem Rundschliff versehene Zifferblatt, das sich in einem dezenten Grauton präsentiert. Seine Aufteilung ist von der Kurzzeitmessung geprägt, also der Möglichkeit, beispielsweise Sportereignisse zu stoppen. Davon zeugen auch die Totalisatoren, die die gestoppten Minuten und Stunden anzeigen. Diese und die permanente kleine Sekunde sind schalenförmig vertieft und in einem dunkleren Grau unterlegt. Das bildet einen schönen Kontrast zum warmen Grau des übrigen Zifferblatts. Komplett wird der elegante Auftritt durch aufgesetzte Indexe bei 3, 6, 9 und 12 Uhr sowie ein harmonisches Zeigerspiel. Stunden- und Minutenzeiger sind diamantiert und mit umweltfreundlicher, weißer Leuchtmasse ausgelegt. Neben der Zeit werden in Fenstern bei 3 Uhr auch Datum und Wochentag – wahlweise in Deutsch oder Englisch – angezeigt. Getragen wird diese Meister Chronoscope an einem Band aus hellgrauem Straußenleder, das farblich perfekt mit dem Zifferblatt harmoniert.



Wie ein Maßanzug

Der Boden ist mit fünf Schrauben am Gehäuse befestigt und mit einem Mineralglas ausgestattet. Hinter diesem Sichtfenster präsentiert sich das Chronographenwerk Kaliber J880.1, das mit einem Automatikaufzug ausgestattet ist und eine Gangautonomie von mindestens 48 Stunden garantiert. Dieses Uhrwerk ist nicht nur ein zuverlässiger, sondern auch ein fein veredelter mechanischer Antrieb. Von der Liebe zum Detail zeugen rhodinierte Werkteile, blaue Schrauben, Diamantschliffe auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke sowie ein Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo. Auch diese feinen Details zeigen: Diese Uhr ist wie ein Maßanzug. Sie passt immer perfekt. Auch wenn’s mal sportlich wird.

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Junghans bietet Mechanik für sie und ihn: Meister Damen Automatic und Meister Chronoscope

Was gibt es Schöneres, als Zeit füreinander zu haben? Das gilt nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern eigentlich das ganze Jahr über. Junghans bringt diesen Gedanken an die Handgelenke – mit den Modellen Meister Damen Automatic und Meister Chronoscope. Diese Uhren symbolisieren auf der einen Seite Gemeinsamkeit, auf der anderen die Individualität eines jeden Partners.

Die Gemeinsamkeit zeigt sich in einem mechanischen Automatikwerk, in der klaren Designsprache, im verwandten Farbton des Zifferblatts und dem gleichen macchiato-braunen Straußenlederband. Individualität strahlen die Modelle aus durch unterschiedliche Funktionen, Dimensionen sowie einem eigenen Gesicht – so bezeichnet der Uhrenfreund das Zifferblattbild.


Meister Damen Automatic – elegant und schlicht

Die Meister Damen Automatic besticht durch Eleganz und perfekte Proportionen. Ihr grünes, mit einem Sonnenschliff versehenes, Zifferblatt setzt ein optisches Ausrufezeichen, das sich auch im Junghans-Logo widerspiegelt. Das wurde statt eines Indexstriches an der 6-Uhr-Position platziert. Ihre schlichte Linsenform, der moderate Durchmesser von 33,1 Millimeter sowie ein sehr niedriges Gewicht von 35 Gramm sorgen für exzellenten Tragekomfort auch an schmalen Handgelenken. Dazu trägt auch das handschuhweiche Straußenlederband bei, das sich dank des Quick-Release-Systems ohne Werkzeug buchstäblich im Handumdrehen wechseln lässt. Weitere Bänder in verschiedenen Farben ermöglichen es der Trägerin, die Uhr ans jeweilige Outfit anzupassen. Das Automatikwerk Kaliber J840.1, das sich hinter einem Sichtboden präsentiert, verfügt über 38 Stunden Gangautonomie und sorgt für eine korrekte Anzeige der Zeit – auch wenn man sie gerade mal vergessen hat.

Meister Chronoscope – elegant und sportlich

Die Meister Chronoscope beweist, dass man Sportlichkeit sehr elegant verpacken kann – in ein feines, zweiteiliges Gehäuse, dessen längliche Chronographendrücker das schlanke, sportliche Erscheinungsbild unterstützen. Das mit einem Rundschliff versehene, tannengrüne Zifferblatt wird durch aufgesetzte Indexe bei 3, 6, 9 und 12 Uhr veredelt. Sie unterstützen die Dreidimensionalität des gewölbten Blattes mit vertieften Totalisatoren. Der Stoppsekundenzeiger sowie der Minutenzeiger in Dauphine-Form sind zur Minuterie hin leicht nach unten gebogen und folgen so der Kontur des Blattes. Das ist konsequent gedacht und spricht für die Detailverliebtheit der Junghans-Designer. Das hinter einem Sichtfenster präsentierte Chronographenwerk Kaliber J880.1 ist mit einem Automatikaufzug ausgestattet, der die Gangautonomie von 48 Stunden beliebig verlängert. Das funktioniert, wenn die Uhr regelmäßig getragen wird – gerne auch mal von der Partnerin. Denn gemeinsame Zeit bleibt eben immer noch die beste Zeit.

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Klassische Eleganz hat einen Namen: Junghans Meister fein Automatic Signatur. Ihr elegantes Design zeigt traditionelle Uhrmacherei in zeitgemäßer Interpretation. Der historische Junghans-Schriftzug gibt der Uhr ihren Namen und erinnert an die einzigartige Tradition der Uhrenfabrik Junghans. Gleichzeitig steht die neue Kreation für eine erfolgreiche, lebendige Gegenwart der renommierten deutschen Uhrenmarke. Die Dresswatch fasziniert mit einem Zifferblatt in hellem, kühlem Grau oder alternativ in einem strahlenden, zarten Eisblau. Mit der Meister fein Automatic Signatur ist der moderne Gentleman zu jeder Gelegenheit gut angezogen - egal ob in Kombination mit klassischem Anzug oder lässig-edlem Freizeitlook.

 

Elegante Herrenuhren, wie die Meister fein Signatur, haben in der Kollektion der Uhrenfabrik Junghans einen festen Platz. Bei ihr ist der Name Programm: Feinheit bestimmt ihren Auftritt. Das filigrane dreiteilige Gehäuse lässt die Uhr schlanker wirken als sie ohnehin schon ist, ein schmaler Rand um das gewölbte und beidseitig entspiegelte Saphirglas gibt dem Gesicht der Uhr viel Raum. Das Zifferblatt nimmt die Form des Glases auf, ist also ebenfalls leicht gewölbt und erscheint in seiner Gestaltung sehr reduziert. Schmale, der Rundung des Zifferblatts angepasste Stabzeiger weisen auf feine diamantierte Stundenstriche. Ein dezentes Datumsfenster fügt sich elegant in das Gesamtbild.

Elegant und komfortabel

Bei der Meister fein Automatic Signatur trifft Eleganz auf hohen Tragekomfort. Dazu trägt nicht zuletzt die ausgeprägte Linsenform bei. Dank dieser Form und der flachen Bauweise schlüpft die Uhr mühelos unter jede Hemdmanschette. Kurze Bandanstöße sowie ein buchstäblich nahtloses Band aus handschuhweichem Leder mit fein justierbarer Dornschließe sorgen für einen angenehm festen Sitz am Handgelenk. Die Bänder sind farblich an die gewählte Zifferblattfarbe angepasst: Mit dem hellgrauen Zifferblatt wird ein kontrastierendes schwarzes Band kombiniert, das blaue Band unterstreicht den modern-kühlen Charakter der eisblauen Zifferblattvariante.

 

Feine Mechanik

Eine elegante, charaktervolle Uhr wie die Meister fein Automatic Signatur braucht natürlich auch ein entsprechendes Uhrwerk. Als Antrieb kommt das Kaliber J800.1 zum Einsatz, dessen Architektur  durch ein Sichtfenster im vierfach verschraubten Boden zu bewundern ist. Der eigens für Junghans gefertigte zweischenklige Rotor ist Blickfang und Energielieferant des Automatikwerks. Schließlich sollte auch eine klassisch-elegante Uhr wie die Meister fein Automatic Signatur immer ausreichend Kondition haben.

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Bei Junghans ist die Zeit zeitlos. Schon seit den 1950er-Jahren baut die Traditionsmarke aus dem Schwarzwald Uhren, die auch für puristische Ästhetik und die Bauhaus-Idee von Max Bill stehen. Mit der neuen max bill Automatic Bauhaus in Schwarz interpretiert Junghans den Klassiker in einem neuen, modernen Look ohne die klare, gestalterische Grundidee des Bauhaus-Schülers anzutasten. Die Neue ist eine typische max bill, aber trotzdem ganz anders. 

 Modernes Understatement.

Wenn ein gesellschaftlicher Anlass nach zurückhaltender Eleganz verlangt, wählt die Dame gerne das berühmte „kleine Schwarze“, der Herr den Smoking. Das vermittelt Seriosität und Ernsthaftigkeit. Einerseits. Andererseits betonen unbunte Farben wie Schwarz und Weiß die Form eines Gegenstandes. Sie lenken nicht vom Wesentlichen ab. Wohl aus diesem Grund prägen Schwarz, Weiß und die dazwischenliegenden Grautöne das Bauhaus in Dessau.

Dem Bauhaus verpflichtet.

Ein kleiner Farbtupfer darf aber schon sein. Das gilt in der Garderobe mit dezenten farbigen Accessoires, das gilt fürs Bauhaus, dessen rote Tür dem Besucher zeigt, wo’s reingeht und das gilt auch für die neue max bill. Deren Erscheinungsbild ist geprägt von einem schwarz PVD-beschichteten Edelstahlgehäuse sowie einem schwarz matten Zifferblatt mit stahlgrauen Stundenindexen. Den dezenten farbigen Akzent setzen die mit roter Leuchtmasse belegten Zeiger. Die Zugehörigkeit zur Bauhaus-Linie zeigt auch der Hinterglasdruck im Sichtboden. Durch die Fenster des Bauhaus-Abbilds lässt sich auch ein kleiner Blick auf das Uhrwerk erhaschen.



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