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Junghans bietet Mechanik für sie und ihn: Meister Damen Automatic und Meister Chronoscope

Was gibt es Schöneres, als Zeit füreinander zu haben? Das gilt nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern eigentlich das ganze Jahr über. Junghans bringt diesen Gedanken an die Handgelenke – mit den Modellen Meister Damen Automatic und Meister Chronoscope. Diese Uhren symbolisieren auf der einen Seite Gemeinsamkeit, auf der anderen die Individualität eines jeden Partners.

Die Gemeinsamkeit zeigt sich in einem mechanischen Automatikwerk, in der klaren Designsprache, im verwandten Farbton des Zifferblatts und dem gleichen macchiato-braunen Straußenlederband. Individualität strahlen die Modelle aus durch unterschiedliche Funktionen, Dimensionen sowie einem eigenen Gesicht – so bezeichnet der Uhrenfreund das Zifferblattbild.


Meister Damen Automatic – elegant und schlicht

Die Meister Damen Automatic besticht durch Eleganz und perfekte Proportionen. Ihr grünes, mit einem Sonnenschliff versehenes, Zifferblatt setzt ein optisches Ausrufezeichen, das sich auch im Junghans-Logo widerspiegelt. Das wurde statt eines Indexstriches an der 6-Uhr-Position platziert. Ihre schlichte Linsenform, der moderate Durchmesser von 33,1 Millimeter sowie ein sehr niedriges Gewicht von 35 Gramm sorgen für exzellenten Tragekomfort auch an schmalen Handgelenken. Dazu trägt auch das handschuhweiche Straußenlederband bei, das sich dank des Quick-Release-Systems ohne Werkzeug buchstäblich im Handumdrehen wechseln lässt. Weitere Bänder in verschiedenen Farben ermöglichen es der Trägerin, die Uhr ans jeweilige Outfit anzupassen. Das Automatikwerk Kaliber J840.1, das sich hinter einem Sichtboden präsentiert, verfügt über 38 Stunden Gangautonomie und sorgt für eine korrekte Anzeige der Zeit – auch wenn man sie gerade mal vergessen hat.

Meister Chronoscope – elegant und sportlich

Die Meister Chronoscope beweist, dass man Sportlichkeit sehr elegant verpacken kann – in ein feines, zweiteiliges Gehäuse, dessen längliche Chronographendrücker das schlanke, sportliche Erscheinungsbild unterstützen. Das mit einem Rundschliff versehene, tannengrüne Zifferblatt wird durch aufgesetzte Indexe bei 3, 6, 9 und 12 Uhr veredelt. Sie unterstützen die Dreidimensionalität des gewölbten Blattes mit vertieften Totalisatoren. Der Stoppsekundenzeiger sowie der Minutenzeiger in Dauphine-Form sind zur Minuterie hin leicht nach unten gebogen und folgen so der Kontur des Blattes. Das ist konsequent gedacht und spricht für die Detailverliebtheit der Junghans-Designer. Das hinter einem Sichtfenster präsentierte Chronographenwerk Kaliber J880.1 ist mit einem Automatikaufzug ausgestattet, der die Gangautonomie von 48 Stunden beliebig verlängert. Das funktioniert, wenn die Uhr regelmäßig getragen wird – gerne auch mal von der Partnerin. Denn gemeinsame Zeit bleibt eben immer noch die beste Zeit.

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Klassische Eleganz hat einen Namen: Junghans Meister fein Automatic Signatur. Ihr elegantes Design zeigt traditionelle Uhrmacherei in zeitgemäßer Interpretation. Der historische Junghans-Schriftzug gibt der Uhr ihren Namen und erinnert an die einzigartige Tradition der Uhrenfabrik Junghans. Gleichzeitig steht die neue Kreation für eine erfolgreiche, lebendige Gegenwart der renommierten deutschen Uhrenmarke. Die Dresswatch fasziniert mit einem Zifferblatt in hellem, kühlem Grau oder alternativ in einem strahlenden, zarten Eisblau. Mit der Meister fein Automatic Signatur ist der moderne Gentleman zu jeder Gelegenheit gut angezogen - egal ob in Kombination mit klassischem Anzug oder lässig-edlem Freizeitlook.

 

Elegante Herrenuhren, wie die Meister fein Signatur, haben in der Kollektion der Uhrenfabrik Junghans einen festen Platz. Bei ihr ist der Name Programm: Feinheit bestimmt ihren Auftritt. Das filigrane dreiteilige Gehäuse lässt die Uhr schlanker wirken als sie ohnehin schon ist, ein schmaler Rand um das gewölbte und beidseitig entspiegelte Saphirglas gibt dem Gesicht der Uhr viel Raum. Das Zifferblatt nimmt die Form des Glases auf, ist also ebenfalls leicht gewölbt und erscheint in seiner Gestaltung sehr reduziert. Schmale, der Rundung des Zifferblatts angepasste Stabzeiger weisen auf feine diamantierte Stundenstriche. Ein dezentes Datumsfenster fügt sich elegant in das Gesamtbild.

Elegant und komfortabel

Bei der Meister fein Automatic Signatur trifft Eleganz auf hohen Tragekomfort. Dazu trägt nicht zuletzt die ausgeprägte Linsenform bei. Dank dieser Form und der flachen Bauweise schlüpft die Uhr mühelos unter jede Hemdmanschette. Kurze Bandanstöße sowie ein buchstäblich nahtloses Band aus handschuhweichem Leder mit fein justierbarer Dornschließe sorgen für einen angenehm festen Sitz am Handgelenk. Die Bänder sind farblich an die gewählte Zifferblattfarbe angepasst: Mit dem hellgrauen Zifferblatt wird ein kontrastierendes schwarzes Band kombiniert, das blaue Band unterstreicht den modern-kühlen Charakter der eisblauen Zifferblattvariante.

 

Feine Mechanik

Eine elegante, charaktervolle Uhr wie die Meister fein Automatic Signatur braucht natürlich auch ein entsprechendes Uhrwerk. Als Antrieb kommt das Kaliber J800.1 zum Einsatz, dessen Architektur  durch ein Sichtfenster im vierfach verschraubten Boden zu bewundern ist. Der eigens für Junghans gefertigte zweischenklige Rotor ist Blickfang und Energielieferant des Automatikwerks. Schließlich sollte auch eine klassisch-elegante Uhr wie die Meister fein Automatic Signatur immer ausreichend Kondition haben.

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Bei Junghans ist die Zeit zeitlos. Schon seit den 1950er-Jahren baut die Traditionsmarke aus dem Schwarzwald Uhren, die auch für puristische Ästhetik und die Bauhaus-Idee von Max Bill stehen. Mit der neuen max bill Automatic Bauhaus in Schwarz interpretiert Junghans den Klassiker in einem neuen, modernen Look ohne die klare, gestalterische Grundidee des Bauhaus-Schülers anzutasten. Die Neue ist eine typische max bill, aber trotzdem ganz anders. 

 Modernes Understatement.

Wenn ein gesellschaftlicher Anlass nach zurückhaltender Eleganz verlangt, wählt die Dame gerne das berühmte „kleine Schwarze“, der Herr den Smoking. Das vermittelt Seriosität und Ernsthaftigkeit. Einerseits. Andererseits betonen unbunte Farben wie Schwarz und Weiß die Form eines Gegenstandes. Sie lenken nicht vom Wesentlichen ab. Wohl aus diesem Grund prägen Schwarz, Weiß und die dazwischenliegenden Grautöne das Bauhaus in Dessau.

Dem Bauhaus verpflichtet.

Ein kleiner Farbtupfer darf aber schon sein. Das gilt in der Garderobe mit dezenten farbigen Accessoires, das gilt fürs Bauhaus, dessen rote Tür dem Besucher zeigt, wo’s reingeht und das gilt auch für die neue max bill. Deren Erscheinungsbild ist geprägt von einem schwarz PVD-beschichteten Edelstahlgehäuse sowie einem schwarz matten Zifferblatt mit stahlgrauen Stundenindexen. Den dezenten farbigen Akzent setzen die mit roter Leuchtmasse belegten Zeiger. Die Zugehörigkeit zur Bauhaus-Linie zeigt auch der Hinterglasdruck im Sichtboden. Durch die Fenster des Bauhaus-Abbilds lässt sich auch ein kleiner Blick auf das Uhrwerk erhaschen.



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In TopFORM durch die Großstadt
Cool – Clean - Colour
FORM A CHRONOSCOPE

Sie besticht mit geradliniger Formgebung, klaren Farben und ausdauernder Mechanik: Die neue FORM A Chronoscope von Junghans trägt ein Stück New York in sich und bringt die Dynamik der lebendigen Metropole ans Handgelenk. Auch diese Uhr schläft nie. Wenn sie regelmäßig getragen wird, sorgt ein automatisch aufziehendes Chronographenwerk für anhaltende Antriebsenergie. Die FORM A Chronoscope ist wie gemacht für junge, urbane Menschen, die keine Zeit verlieren.

Aus Schramberg in die ganze Welt.

Der Name ist Programm: Die FORM vereint klassische Uhrmacherei mit moderner Formensprache. Bei Junghans beherrscht man beides. Eindrucksvoll beweisen dies auch die drei Varianten der neuen FORM A Chronoscope, mit der die Schramberger ihre erfolgreiche Modell-Linie erweitern. Ein glänzendes, tiefschwarz beschichtetes Edelstahlgehäuse unterstreicht das cleane Design. Für Spannung sorgen das Zifferblatt mit mattschwarzer Oberfläche sowie das Zeigerspiel in der Farbe Gunmetal. Konkav eintauchende Totalisatoren sowie die Anzeige für Datum und Wochentag fügen sich in die klare, symmetrische Zifferblattgestaltung. Farbakzente in Orange, Grau und Ocker setzen Stundenindexe und Balkenzeiger und garantieren dank Beschichtung mit farbiger Leuchtmasse eine zuverlässige Ablesbarkeit der Zeit – ob im hektischen Treiben bei Tag, oder spät in der Nacht in der Stadt, die niemals schläft.

Das Farbspiel von Gehäuse und Zifferblatt nehmen die Leder-Armbänder auf und setzen die sportlich-moderne Gestaltung konsequent fort. Das Automatikwerk Kaliber J880.1 setzt die Dynamik des Trägers in eine präzise, ausdauernde Zeitanzeige um. Beidseitig entspiegeltes Saphirglas und eine Wasserdichtheit bis 5 bar machen die FORM A Chronoscope vollends fit für den Großstadtdschungel.

  

Die pulsierende Energie der Metropole spiegelt sich in einem Hinterglas-Druck auf dem Gehäuseboden: Farblich adaptiert zeigt dieser das Motiv „Times Square“ des britischen Künstlers Richard Macneil, mit dem Junghans auch bei der Gestaltung des Werbemotivs kooperierte.



Meister fein Automatic
Die neuen Meister fein Automatic Modelle von Junghans laden dazu ein, Zeit ganz nach der eigenen Couleur zu gestalten

Die neuen Meister fein Automatic Modelle von Junghans bringen das Gefühl unwiderstehlicher Lebens- und Farbenfreude ans Handgelenk. Ihre ausdrucksstarke Farbgebung vereinen die Uhren mit einer feinen Linienführung, edlen Details und einer hochwertigen Ausstattung.
So bunt wie das Leben

Extrovertiert, kreativ und bunt – so ziehen die Modelle in den Varianten Petrol & Arctic­blau, Moos- & Apfelgrün sowie Brombeere & Rosé die Blicke auf sich. Je nach Lichteinfall schimmert das gewölbte Sonnenschliffzifferblatt in einer anderen Farbnuance.  Die langgezogenen Stundenstriche und die vertikale Logointegration bei sechs Uhr sind modern und geradlinig. Edel glänzend strahlt der Zwölf-Uhr-Index aus acht eingefassten Diamanten und fügt sich gleichzeitig in die klare Symmetrie ein.

Die auf das Zifferblatt abgestimmten Lederbänder vervollständigen jeweils im Farbton der Stundenmarkierungen und der Datumsanzeige die sowohl harmonische als auch expressive Erscheinung des Uhrentrios. Dass die Modelle nicht nur durch ihre äußere Anmutung zu über­zeugen wissen, zeigt schließlich ein Blick auf die Gehäuserückseite: Hier erlaubt der ergonomisch geformte Glasboden Einsicht in das dekorierte Automatikwerk.

Ausdrucksstark, detailreich und anspruchsvoll: Die neue Meister fein Automatic bekennt Farbe – und sorgt für Lebensfreude am Handgelenk.



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Nach 16 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer der Uhrenfabrik Junghans wird Matthias Stotz das Unternehmen zum 08.09.2023 auf eigenen Wunsch verlassen, um sich beruflich neuen Herausforderungen zu stellen.

„Mit Matthias Stotz verlieren wir eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die Junghans nach der Insolvenz im Jahre 2008 wieder auf die Erfolgsspur gebracht hat. Matthias Stotz hat maßgeblich zur positiven Entwicklung der Marke beigetragen“, sagt Dr. Hans-Jochem Steim, Gesellschafter der Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG.

„Wir bedauern die Entscheidung von Matthias Stotz, unser Unternehmen zu verlassen. In den vergangenen Jahren hatte Matthias Stotz das Profil der Marke nachhaltig geschärft, das Produktportfolio exzellent entwickelt und den Bekanntheitsgrad sowie das Image gestärkt. Wir danken Matthias Stotz für seinen wertvollen Einsatz und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste“, äußert sich Hannes Steim, geschäftsführender Gesellschafter der Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG.
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